Großer Preis des Mittelstandes 2021: elobau erreicht Jurystufe

elobau hat gemeinsam mit 666 weiteren Unternehmen den Sprung in die Jurystufe des Wettbewerbs erreicht. Nach Nominierungsliste und Juryliste folgt die Auszeichnungsliste. Die Finalisten und Preisträger dafür werden im September bekannt gegeben. Wir sind schon jetzt stolz darauf, die zweite Stufe erreicht zu haben und sind gespannt, wer im September zu den Preisträgern zählen wird. Drücken Sie uns die Daumen.

Die 5 Wettbewerbskriterien des Großen Preises des Mittelstandes

Anhand dieser Kategorien lassen sich Unternehmen beim Großen Preis des Mittelstandes bewerten. Dabei wird die Rolle des Unternehmens an sich, und die Rolle des Unternehmens für die Gesellschaft betrachtet. Dass wir hier bereits auf einem guten Weg sind, lässt sich im Bericht der Gemeinwohlökonomie ablesen.

1. Gesamtentwicklung des Unternehmens
2. Schaffen und Sichern von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
3. Modernisierung und Innovation
4. Engagement in der Region
5. Service und Kundennähe, Marketing

Was ist der große Preis des Mittelstandes?

Der Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ wird seit 1994 jährlich ausgeschrieben. In dieser Zeit wurden über 20.000 Unternehmen nominiert und damit mehr als 3,5 Millionen Mitarbeitende. Der Wettbewerb wird vollständig ehrenamtlich organisiert, ausschließlich privat finanziert und unterliegt einem nach DIN ISO 9001:2015 zertifizierten Qualitätsmanagement.

Die Auswahl der Preisträger und Finalisten treffen zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury. Pro Wettbewerbsregion können jeweils drei Unternehmen als Preisträger und fünf weitere als Finalist ausgezeichnet werden.

Wer wird nominiert?

Jährlich im November erfolgt die Ausschreibung der Oskar-Patzelt-Stiftung, in der Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert werden, hervorragende mittelständische Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe zu nominieren. Zu diesen Preisen werden Sonderpreise ausgelobt für den „Premier“ und „Premier-Finalisten“, für „Kommune des Jahres“ und „Bank des Jahres“.