Der Edelstahl-Eintauch-Schwimmerschalter - alles sicher im Blick

Unser Eintauch-Schwimmerschalter 20991102 hebt die Flexibilität in die Füllstandsmessung auf ein neues Level. Denn die frei einstellbaren Schaltpunkte ermöglichen variable Schalthöhen – handelsübliche Schwimmerschaltern können dies  aufgrund des starren Steigrohrs nicht leisten. Dazu kommen beim Eintauch-Schwimmerschalter robuste PUR(Polyurethan)-Kabel zum Einsatz. Selbst in schwer zugänglichen Anwendungen erlauben diese eine einfache Installation.

Die Tauchsonden basieren auf robuster Reed-Technologie und lassen sich durch Gewindesets an der Tanköffnung befestigen. Sie eignen sich insbesondere zur Überwachung von Tankanwendungen sowie zur Leer- und Überlaufkontrolle in der Verfahrenstechnik. Dabei wird der Füllstandssensor von oben in den Behälter gehängt und taucht bei gefülltem Tank vollständig unter. Wie dies funktioniert, ist im Video zu sehen.

One size fits all

Frei nach diesem Motto  können EntwicklerInnen und Konstrukteurinnen die Schaltpunkte über die Kabellänge und -verschraubung anpassen. Für die Kabelverschraubung stehen Befestigungsmodule aus PA6 (Polyamid) in zwei Größen zur Verfügung. Das Gewindeset G1“ eignet sich für Anwendungen mit nur einem Eintauch-Schwimmerschalter. Die Variante G2“ ermöglicht den Einsatz von bis zu vier Eintauch-Schwimmerschaltern. Die Anzahl der eingesetzten Tauchsonden bestimmt die Anzahl der möglichen Schaltpunkte. Durch einfaches Drehen des Schwimmers kann zwischen Schließer- und Öffner-Kontakt gewählt werden.

Dieser Eintauch-Schwimmerschalter besteht überwiegend aus Edelstahl. Daher eignet er sich für die Grenzstandmessung von Wasser, Öl und Chemikalien. Mit Reed-Technologie, Schutzart IP68 (DIN EN 60529), Schaltspannungen von bis zu 48 V und einem Temperaturbereich von -40 °C bis +90 °C erfüllt der Füllstandssensor die gängigsten Anforderungen im industriellen Einsatz. Dank universeller Einsetzbarkeit und flexibler Schaltpunktbestimmung wird keine Tauchsonden-Vielfalt mehr benötigt. Anwender können die Vorratslagerhaltung auf einen Typen begrenzen. So lassen sich sowohl Lagerplatz als auch Kosten für ungenutzte Ersatzteile einsparen