elobau ist für potenzielle Mitarbeiter aus ganz unterschiedlichen Gründen ein attraktives Unternehmen. Aus meiner Sicht ist der wesentliche Grund hierfür unsere gelebte Unternehmenskultur – bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Unsere neuen Mitarbeiter sind oft erstaunt, mit welcher Wertschätzung und Offenheit hier zusammen gearbeitet wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass unsere neuen Kollegen nach ihrem Start bei elobau sehr schnell Verantwortung übernehmen und eigenverantwortlich arbeiten können

elobau bietet den Mitarbeitern zahlreiche Möglichkeiten, sich bei der Unternehmensgestaltung aktiv einzubringen. Ein gutes Beispiel dafür ist unser Projekt „eloLohn“, bei dem die Mitarbeiter der Produktion ihr eigenes Entlohnungsmodell entwickelt haben. Der Grundgedanke dahinter ist einfach: Es sind unsere Mitarbeiter selbst, die in ihrem jeweiligen Bereich über das meiste Wissen verfügen. So kommen die besten Ideen durch sie und nicht durch externe Berater. Dafür räumen wir allen Beteiligten große Freiräume ein. Auch in diesem Projekt spiegelt sich unser gelebtes „Füreinander – Miteinander“ wider. Für jeden Beteiligten ist es eine praktische Arbeit an der Unternehmenskultur und gleichzeitig ein großer Schritt in der persönlichen Entwicklung. Im Bereich Gesundheitsförderung, aber auch bei den Themen Schulung und Weiterbildung haben wir bereits ähnliche Projekte realisiert. Unser Ziel ist es, nicht von oben herab mit Vorgaben zu agieren, sondern gemeinsam mit der Belegschaft bestmögliche Bedingungen zu schaffen.

Hier gehen wir nach einem strukturierten Einarbeitungsplan vor. Jeder neue Mitarbeitende bekommt zu Beginn einen Paten als Begleiter an die Seite gestellt. Es ist uns sehr wichtig, dass neue Kollegen unsere Kultur verstehen und erleben. Auch deshalb haben wir bereits vor längerer Zeit unseren „GF-Talk“ eingeführt, einen Austausch mit unserem Firmeninhaber Michael Hetzer. Die Teilnehmer erfahren sozusagen aus erster Hand mehr über die Vision, die Mission und die persönlichen Vorstellungen zur elobau-​Unternehmenskultur. Es ist zudem eine schöne Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Als Hersteller von Sensorik haben wir kontinuierlich Bedarf an Ingenieuren, Technikern und Facharbeitern aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik und Kunststofftechnik. Ganz allgemein gesprochen suchen wir Menschen, die gerne Verantwortung übernehmen und aktiv mitgestalten wollen.

Wir wollen unseren Mitarbeitern passende Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Dies kann durch interessante fachliche Projekte, anspruchsvolle Aufgaben und Themenstellungen erfolgen. Wir fördern interne Wechsel und haben das Ziel, den überwiegenden Teil unserer Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu rekrutieren. Fachliche und persönliche Weiterentwicklungsangebote sind selbstverständlich und werden zum Teil über den internen Weiterbildungskatalog abgedeckt.

Der Leitsatz „Mensch im Mittelpunkt“ beinhaltet insbesondere für uns in der Personalabteilung einen klaren Handlungsauftrag. Wenn jemand ein konkretes Anliegen hat, dann kümmern wir uns darum. Grundsätzlich arbeiten wir im Betrieb überwiegend in einem Gleitzeitmodell. Wenn individuelle Modelle notwendig sind, bieten wir Lösungen an, mit denen man die privaten und betrieblichen Interessen gut unter einen Hut bringen kann. Natürlich gibt es auch hier Grenzen, denn letztendlich gilt es, für eine hohe Kundenzufriedenheit zu sorgen. Im Sinne unseres „Füreinander – Miteinander“ denke ich, dass es ein ausgewogenes Geben und Nehmen sein sollte.

87 Prozent unserer Mitarbeiter empfehlen uns als Arbeitgeber weiter, wie die Studie Great Place to Work® 2017 gezeigt hat. Und das bereits zum wiederholten Mal. Zum einen sind es die zahlreichen und überdurchschnittlichen Angebote und Nebenleistungen, die elobau zu einem herausragenden Arbeitgeber machen. Ein paar Beispiele hierfür sind die Möglichkeit der Kinderbetreuung in den Sommerferien, die Sozialberatung im Betrieb sowie die kostenfreie Ausgabe von Bioäpfeln, Tee und Kaffee. Zum anderen ist es die gelebte Kultur des „Füreinander – Miteinander“.